Die Zahl der Flüchtlinge und Asylsuchenden, die mit einer längerfristigen Aufenthaltsperspektive nach Sonsbeck kommen, wird in den nächsten Monaten wieder deutlich steigen. Die Gemeinde Sonsbeck ist verpflichtet, die zugewiesenen Personen aufzunehmen und unterzubringen. Bisher ist es immer gelungen, die neuen Einwohner mit einem Obdach zu versorgen.

Mittlerweile wird es jedoch schwieriger, Wohnraum zu finden. Die Gemeinde Sonsbeck sucht deshalb dringend Wohnraum für Flüchtlinge und Asylsuchende zur ausgewogenen dezentralen Unterbringung im Ortsgebiet. Eine dezentrale Unterbringung in angemieteten Wohnungen fördert den Kontakt der Neubürger zur Nachbarschaft und leistet einen erheblichen Beitrag zur Integration.

Wer eine Wohnung anbieten kann oder Fragen dazu hat, kann sich wie bisher vertrauensvoll an die Gemeindeverwaltung, Frau Sawatzki, Telefon 02838/36124, E-Mail ira.sawatzki@sonsbeck.de oder Frau Büchner-Fockenberg, Telefon 02838/36158, E-Mail sina.buechner-fockenberg@sonsbeck.de wenden. Die Angebote werden dort koordiniert und Interessierte individuell zur Gestaltung des Mietverhältnisses beraten.