Gemeinde Sonsbeck fährt nun elektrisch
16. Nov 2020

Sonsbeck. Was lange währt wird endlich gut. Aufgrund der COVID-19-Pandemie hat sich die Anschaffung des neuen E-Autos für die Gemeinde lange hingezogen, seit der ersten Novemberwoche ist es aber endlich so weit: Der kommunale Fuhrpark wurde um einen Renault Kangoo Z.E. des Autohauses Pimingstorfer erweitert, welcher auch vom Team des Gemeinde-Bauhofs genutzt wird. „Sonsbeck setzt somit aktiv ein großes Zeichen für nachhaltige und emissionsfreie Mobilität“, sagt Klimaschutzmanager Christopher Tittmann, welcher den Anschaffungsprozess geleitet hat. Dienstfahrten in und um Sonsbeck sollen nun mit dem E-Auto erledigt werden. „Dadurch werden pro gefahrenem Kilometer 126 g CO2-Emissionen eingespart.“ Mit der angedachten Jahresleistung von 10.000 km würden somit knapp 1,2 Tonnen CO2 eingespart werden. Zum Vergleich: Pro Kopf produziert jeder Mensch jährlich 11 Tonnen CO2.

Durch Gelder des Landesprogramm „progres.nrw - Emissionsarme Mobilität“ werden 40 % der Anschaffungskosten gefördert. „Wir möchten als Vorbild vorangehen und somit die Bürgerinnen und Bürger aktiv auf nachhaltige Mobilität aufmerksam machen“, so Bürgermeister Heiko Schmidt. Am Bauhof wurde zum Aufladen des Autos zudem eine Wallbox installiert. 

16. Nov 2020
Gemeinde Sonsbeck fährt nun elektrisch

Sonsbeck. Was lange währt wird endlich gut. Aufgrund der COVID-19-Pandemie hat sich die Anschaffung des neuen E-Autos für die Gemeinde lange hingezogen, seit der ersten Novemberwoche ist es aber endlich so weit: Der kommunale Fuhrpark wurde um einen Renault Kangoo Z.E. des Autohauses Pimingstorfer erweitert, welcher auch vom Team des Gemeinde-Bauhofs genutzt wird. „Sonsbeck setzt somit aktiv ein großes Zeichen für nachhaltige und emissionsfreie Mobilität“, sagt Klimaschutzmanager Christopher Tittmann, welcher den Anschaffungsprozess geleitet hat. Dienstfahrten in und um Sonsbeck sollen nun mit dem E-Auto erledigt werden. „Dadurch werden pro gefahrenem Kilometer 126 g CO2-Emissionen eingespart.“ Mit der angedachten Jahresleistung von 10.000 km würden somit knapp 1,2 Tonnen CO2 eingespart werden. Zum Vergleich: Pro Kopf produziert jeder Mensch jährlich 11 Tonnen CO2.

Durch Gelder des Landesprogramm „progres.nrw - Emissionsarme Mobilität“ werden 40 % der Anschaffungskosten gefördert. „Wir möchten als Vorbild vorangehen und somit die Bürgerinnen und Bürger aktiv auf nachhaltige Mobilität aufmerksam machen“, so Bürgermeister Heiko Schmidt. Am Bauhof wurde zum Aufladen des Autos zudem eine Wallbox installiert.