Lichterfest als Hoffnungszeichen im Ahrtal geplant – die Gemeinde Sonsbeck beteiligt sich
28. Okt 2021

Als Zeichen der Zuversicht und des Zusammenhaltes plant die >>Helfervereinigung Elektroseelsorge<< im flutgeschädigten Ahrtal am Samstag, 30.10.2021 ein „Lichterfest“. Dabei sollen in dem Flusstal und an möglichst vielen anderen Orten in Deutschland bei Einbruch der Dunkelheit Fassaden und Mauern grün angeleuchtet werden, wie Mitorganisator Norbert van der Koelen aus dem Kreis Kleve mitteilt. Auch die Gemeinde Sonsbeck wird sich am „Lichterfest“ beteiligen und das Rathaus sowie das Feuerwehrgerätehaus an der Alpener Straße in Sonsbeck grün anleuchten.

„Die Bereitschaft zur ehrenamtlichen Hilfe und Unterstützung ist immer noch groß“, lobt Bürgermeister Schmidt. „Auch einige Helferinnen und Helfer aus unserer Gemeinde sowie aus dem Kreis Wesel haben im Krisengebiet ihren uneigennützigen Dienst zur Unterstützung verrichtet. Mit der Beteiligung am „Lichterfest“ wollen wir ein Zeichen der Solidarität setzen“, so Bürgermeister Schmidt weiter und wirbt für eine Beteiligung vieler Kommunen an dieser Aktion.

Bei der Sturzflut am 14. und 15. Juli 2021 sind nach extremem Starkregen mehr als 130 Menschen uns Leben gekommen und tausende Gebäude und Häuser zerstört oder beschädigt worden.

28. Okt 2021
Lichterfest als Hoffnungszeichen im Ahrtal geplant – die Gemeinde Sonsbeck beteiligt sich

Als Zeichen der Zuversicht und des Zusammenhaltes plant die >>Helfervereinigung Elektroseelsorge<< im flutgeschädigten Ahrtal am Samstag, 30.10.2021 ein „Lichterfest“. Dabei sollen in dem Flusstal und an möglichst vielen anderen Orten in Deutschland bei Einbruch der Dunkelheit Fassaden und Mauern grün angeleuchtet werden, wie Mitorganisator Norbert van der Koelen aus dem Kreis Kleve mitteilt. Auch die Gemeinde Sonsbeck wird sich am „Lichterfest“ beteiligen und das Rathaus sowie das Feuerwehrgerätehaus an der Alpener Straße in Sonsbeck grün anleuchten.

„Die Bereitschaft zur ehrenamtlichen Hilfe und Unterstützung ist immer noch groß“, lobt Bürgermeister Schmidt. „Auch einige Helferinnen und Helfer aus unserer Gemeinde sowie aus dem Kreis Wesel haben im Krisengebiet ihren uneigennützigen Dienst zur Unterstützung verrichtet. Mit der Beteiligung am „Lichterfest“ wollen wir ein Zeichen der Solidarität setzen“, so Bürgermeister Schmidt weiter und wirbt für eine Beteiligung vieler Kommunen an dieser Aktion.

Bei der Sturzflut am 14. und 15. Juli 2021 sind nach extremem Starkregen mehr als 130 Menschen uns Leben gekommen und tausende Gebäude und Häuser zerstört oder beschädigt worden.