„Abstand halten!“ – Kampagne für mehr Radverkehrssicherheit
12. Mai 2023

Im Kreis Wesel und in Sonsbeck startet ab Montag, 8. Mai 2023, die Kampagne „Abstand halten!“. Sie zielt auf Bewusstseinsbildung zum Thema „Abstandsregelungen beim Überholen von Radfahrenden gemäß StVO“. Seit die Straßenverkehrsordnung im Jahr 2020 novelliert wurde, müssen Fahrzeuge beim Überholen von Radfahrenden innerorts einen Abstand von 1,5 m und außerorts einen Abstand von 2 m einhalten. Ist das Einhalten der Abstände nicht möglich, darf nicht überholt werden.

„Das Überholen von Radfahrenden ohne ausreichenden Abstand ist gefährlich“, so Landrat Ingo Brohl. „Wenn Radfahrende durch überholende Fahrzeuge an den rechten Straßenrand gedrängt werden, geraten sie zu nah an parkende Autos, Bordsteine oder Gullideckel. Die Unfallgefahr ist enorm hoch. Mit unserer Kampagne wollen wir dazu beitragen, die Sicherheit im Straßenverkehr für Radfahrende zu erhöhen und gleichzeitig die neuen Regeln bekannter zu machen.“ Daher wird im Zeitraum des Stadtradelns und zu Beginn der Fahrradsaison mit Plakaten und Bannern auf die Abstandsregelungen hingewiesen, um damit die Radverkehrssicherheit zu verbessern. Die Aktion ist im Koordinierungskreis Mobilität des Kreises Wesel mit den kreisangehörigen Kommunen auf Initiative der Stadt Kamp-Lintfort entstanden. Die Polizei wird auch Kontrollen der einzuhaltenden Abstände vornehmen und Autofahrende für die Thematik sensibilisieren. Im September soll die Aktion im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche wiederholt werden.

12. Mai 2023
„Abstand halten!“ – Kampagne für mehr Radverkehrssicherheit

Im Kreis Wesel und in Sonsbeck startet ab Montag, 8. Mai 2023, die Kampagne „Abstand halten!“. Sie zielt auf Bewusstseinsbildung zum Thema „Abstandsregelungen beim Überholen von Radfahrenden gemäß StVO“. Seit die Straßenverkehrsordnung im Jahr 2020 novelliert wurde, müssen Fahrzeuge beim Überholen von Radfahrenden innerorts einen Abstand von 1,5 m und außerorts einen Abstand von 2 m einhalten. Ist das Einhalten der Abstände nicht möglich, darf nicht überholt werden.

„Das Überholen von Radfahrenden ohne ausreichenden Abstand ist gefährlich“, so Landrat Ingo Brohl. „Wenn Radfahrende durch überholende Fahrzeuge an den rechten Straßenrand gedrängt werden, geraten sie zu nah an parkende Autos, Bordsteine oder Gullideckel. Die Unfallgefahr ist enorm hoch. Mit unserer Kampagne wollen wir dazu beitragen, die Sicherheit im Straßenverkehr für Radfahrende zu erhöhen und gleichzeitig die neuen Regeln bekannter zu machen.“ Daher wird im Zeitraum des Stadtradelns und zu Beginn der Fahrradsaison mit Plakaten und Bannern auf die Abstandsregelungen hingewiesen, um damit die Radverkehrssicherheit zu verbessern. Die Aktion ist im Koordinierungskreis Mobilität des Kreises Wesel mit den kreisangehörigen Kommunen auf Initiative der Stadt Kamp-Lintfort entstanden. Die Polizei wird auch Kontrollen der einzuhaltenden Abstände vornehmen und Autofahrende für die Thematik sensibilisieren. Im September soll die Aktion im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche wiederholt werden.