Stille Kranzniederlegung am Volkstrauertag
16. Nov 2020

Sonsbeck. Am Volkstrauertag luden die Gemeinde Sonsbeck und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge – Ortsverband Sonsbeck – zu einer stillen Gedenkstunde ein. Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Sonsbeck sowie Vorstandsmitglieder des VdK Ortsverbandes Sonsbeck legten am Ehrenmal auf dem katholischen Friedhof Kränze nieder.

Bürgermeister Schmidt erinnert an das Ende des zweiten Weltkrieges vor 75 Jahren: „Wir gedenken der Toten – und wir denken an die Überlebenden und die Hinterbliebenen. Sie waren Krieg und Gewaltherrschaft entkommen, aber nicht ihren Folgen. Die Menschen berichten von Schlachten und Bombenangriffen, von Flucht und Vertreibung, von Haft und Verfolgung, von Hunger und Mangel, von Ängsten und der steten Sorge um die Angehörigen. Ihre Schicksale, die Berichte der Betroffenen zeigen, welch ein Geschenk es ist, in Frieden und Freiheit zu leben. Und sie machen deutlich, dass wir immer wieder von Neuem für sie eintreten müssen. Denn auch in Europa waren Friede und Freiheit für viele Generationen alles andere als eine Selbstverständlichkeit, aber es ist den Menschen auch immer wieder gelungen, friedlich und frei zusammenzuleben.“

Aufgrund der Corona-Pandemie konnte der Volkstrauertag, der jährliche Gedenktag für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, nicht im üblichen Rahmen mit einem Fußmarsch durch die Gemeinde Sonsbeck begangen werden. Bürgermeister Schmidt zeigt sich erfreut, dass dennoch zahlreiche Angehörige zur Kriegsgräberstätte kamen, um den Toten, Überlebenden und Hinterbliebenen der Weltkriege zu gedenken.

16. Nov 2020
Stille Kranzniederlegung am Volkstrauertag

Sonsbeck. Am Volkstrauertag luden die Gemeinde Sonsbeck und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge – Ortsverband Sonsbeck – zu einer stillen Gedenkstunde ein. Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Sonsbeck sowie Vorstandsmitglieder des VdK Ortsverbandes Sonsbeck legten am Ehrenmal auf dem katholischen Friedhof Kränze nieder.

Bürgermeister Schmidt erinnert an das Ende des zweiten Weltkrieges vor 75 Jahren: „Wir gedenken der Toten – und wir denken an die Überlebenden und die Hinterbliebenen. Sie waren Krieg und Gewaltherrschaft entkommen, aber nicht ihren Folgen. Die Menschen berichten von Schlachten und Bombenangriffen, von Flucht und Vertreibung, von Haft und Verfolgung, von Hunger und Mangel, von Ängsten und der steten Sorge um die Angehörigen. Ihre Schicksale, die Berichte der Betroffenen zeigen, welch ein Geschenk es ist, in Frieden und Freiheit zu leben. Und sie machen deutlich, dass wir immer wieder von Neuem für sie eintreten müssen. Denn auch in Europa waren Friede und Freiheit für viele Generationen alles andere als eine Selbstverständlichkeit, aber es ist den Menschen auch immer wieder gelungen, friedlich und frei zusammenzuleben.“

Aufgrund der Corona-Pandemie konnte der Volkstrauertag, der jährliche Gedenktag für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, nicht im üblichen Rahmen mit einem Fußmarsch durch die Gemeinde Sonsbeck begangen werden. Bürgermeister Schmidt zeigt sich erfreut, dass dennoch zahlreiche Angehörige zur Kriegsgräberstätte kamen, um den Toten, Überlebenden und Hinterbliebenen der Weltkriege zu gedenken.