Wie Solarstrom und E-Auto zum starken Team werden
23. Apr 2019

Klimafreundlich vorankommen und die Luft sauber halten! Wie Autofahrerinnen und Autofahrer das schaffen, zeigen Verbraucherzentrale NRW und die Kommunen im Kreis Wesel. Unter dem Motto „Sonne im Tank“ wird in Vorträgen sowie mit Infomaterial und persönlichen Gesprächen gezeigt wie das funktioniert.

„Viele Dächer von Eigenheimen im Kreis können zu Solartankstellen werden – das lohnt auch finanziell“, sagte Energieberater Akke Wilmes von der Verbraucherzentrale NRW. „Für den Klimaschutz ist jedes Solardach ein Gewinn". Strom vom Dach kostet knapp halb so viel wie Strom aus dem Netz. Eine Photovoltaikanlage kann über das Jahr einem tagsüber ladenden E-Auto gut die Hälfte der benötigten Energie liefern. Weiterer Solarstrom fließt in den Haushalt für Kühlschrank und Co., der Rest gegen Vergütung ins Netz. Richtwerte liefert ein Solarrechner (www.verbraucherzentrale.nrw/sonne-im-tank). „Mit Batteriespeicher fließt sauberer Strom in den Akku, die Wirtschaftlichkeit der Anlage sinkt dann allerdings“.

Kostenfreie Vorträge und die Möglichkeit selbst Fragen zu stellen gibt es wie folgt:

Do, 09.05.2019 um 18:00 Uhr im Rathaus Sonsbeck

Di, 21.05.2019 um 18:00 Uhr im Rathaus Alpen

Di, 04.06.2019 um 18:00 Uhr im Rathaus Xanten

…sowie an weiteren Terminen im Kreis Wesel. Um kostenfreie Anmeldung unter Tel. 0281/47 36 84 15 oder wesel.energie@verbraucherzentrale.nrw wird gebeten.

Wie gut sich ein Dach für Photovoltaik eignet, können Bürger im Solarkataster unter http://www.solarkataster.nrw.de/ prüfen. Wer dabei Unterstützung möchte, nutzt die kostenlose Videoberatung der Verbraucherzentrale NRW oder eine Beratung zu Solarstrom als Vor-Ort-Termin bis Ende Juli (30,- €). Die Investition in Photovoltaik durchzurechnen lohnt sich! Vorliegende Angebote könnten auch bei der kostenlosen Energieberatung verglichen werden, die regelmäßig u. A. in den Rathäusern Alpen, Sonsbeck und Xanten stattfindet. Informationen hierzu finden Sie auch in den jeweiligen Rathäusern und hier im Flyer.

23. Apr 2019
Wie Solarstrom und E-Auto zum starken Team werden

Klimafreundlich vorankommen und die Luft sauber halten! Wie Autofahrerinnen und Autofahrer das schaffen, zeigen Verbraucherzentrale NRW und die Kommunen im Kreis Wesel. Unter dem Motto „Sonne im Tank“ wird in Vorträgen sowie mit Infomaterial und persönlichen Gesprächen gezeigt wie das funktioniert.

„Viele Dächer von Eigenheimen im Kreis können zu Solartankstellen werden – das lohnt auch finanziell“, sagte Energieberater Akke Wilmes von der Verbraucherzentrale NRW. „Für den Klimaschutz ist jedes Solardach ein Gewinn". Strom vom Dach kostet knapp halb so viel wie Strom aus dem Netz. Eine Photovoltaikanlage kann über das Jahr einem tagsüber ladenden E-Auto gut die Hälfte der benötigten Energie liefern. Weiterer Solarstrom fließt in den Haushalt für Kühlschrank und Co., der Rest gegen Vergütung ins Netz. Richtwerte liefert ein Solarrechner (www.verbraucherzentrale.nrw/sonne-im-tank). „Mit Batteriespeicher fließt sauberer Strom in den Akku, die Wirtschaftlichkeit der Anlage sinkt dann allerdings“.

Kostenfreie Vorträge und die Möglichkeit selbst Fragen zu stellen gibt es wie folgt:

Do, 09.05.2019 um 18:00 Uhr im Rathaus Sonsbeck

Di, 21.05.2019 um 18:00 Uhr im Rathaus Alpen

Di, 04.06.2019 um 18:00 Uhr im Rathaus Xanten

…sowie an weiteren Terminen im Kreis Wesel. Um kostenfreie Anmeldung unter Tel. 0281/47 36 84 15 oder wesel.energie@verbraucherzentrale.nrw wird gebeten.

Wie gut sich ein Dach für Photovoltaik eignet, können Bürger im Solarkataster unter http://www.solarkataster.nrw.de/ prüfen. Wer dabei Unterstützung möchte, nutzt die kostenlose Videoberatung der Verbraucherzentrale NRW oder eine Beratung zu Solarstrom als Vor-Ort-Termin bis Ende Juli (30,- €). Die Investition in Photovoltaik durchzurechnen lohnt sich! Vorliegende Angebote könnten auch bei der kostenlosen Energieberatung verglichen werden, die regelmäßig u. A. in den Rathäusern Alpen, Sonsbeck und Xanten stattfindet. Informationen hierzu finden Sie auch in den jeweiligen Rathäusern und hier im Flyer.